Zu unserer Geschichte

2003 befanden wir, Astrid Kopf und Harald Kurp, uns in unterschiedlichen Supervisionsausbildungen. Uns vereinte das Anliegen, in der Region Lüneburg supervisorisch tätig werden zu wollen. Wir teilten damals und bis heute die Haltung, dass sowohl unsere Kund:innen als auch wir von einer Kooperation mehr profitieren, als wenn wir uns alleine in Konkurrenz auf den Weg als Supervisor:innen begeben würden. So gründeten wir das Netzwerk SUPERVISION LÜNEBURG.

2007 kamen Barbara Hamann und Christiane Titze hinzu. Unser monatlicher fachlicher Austausch wurde bereichert durch die neuen erfahrenen Kolleginnen.

Im September 2009 wurde aus dem bisher jährlichen Brief an Kund:innen und Einrichtungen SUPERVISONäres. Einmal jährlich stellen wir Aspekte aus unserer gemeinsamen beraterischen Arbeit vor.

2012 gehörte Silja Schoett für ein Jahr zu unserem Netzwerk. Sie bereicherte uns mit Aspekten szenisch-kreativer Arbeit.
Wir beschäftigten uns mit der eigenen Teamentwicklung und griffen dieses im SUPERVISONäres April 2012 auf.

2016 trat Thomas Poppe unserem Netzwerk bei. Diese Erweiterung unserer Runde führte zu einer Überprüfung unseres gemeinsamen Beratungsverständnisses. In SUPERVISONäres April 2016 haben wir die Erfahrungen daraus wiedergegeben.

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Seit 2018 verstärkt Felicitas Ganten unser Netzwerk. Im selben Jahr verabschiedeten wir Christiane Titze in den Ruhestand. Sie beendete ihre Tätigkeit als Supervisorin und verließ nach elf Jahren aktiver Mitarbeit unseren Kreis, den sie mit ihrer breitgefächerten Expertise und ihrer humorvollen Art bereichert hat.

2021 trat Claudia Nounla unserem Netzwerk bei.

Im Januar 2022 hat unser Gründungsmitglied Harald Kurp das Netzwerk Supervision Lüneburg verlassen, um sich ganz dem gemeinsam mit Dagmar Hoefs gegründeten Unternehmen aha3 widmen zu können. Mit ihm haben wir einen kompetenter Berater und Ideengeber verabschiedet, der unser Netzwerk 19 Jahre lang mit seiner hohen Fachlichkeit geprägt hat.